Blasewitzer Kaffeetafel am 11. September 2021
Bildnachweis: © Bürgerstiftung Dresden

Die „Blasewitzer Kaffeetafel“ begann vor zwei Jahren als kleines Treffen im Garten der Bürgerstiftung als Dank und Anlass für Geselligkeit zur Stifterin und Alt-Blasewitzerin Rosemarie Fischer mit anderen Blasewitzern wie Dietrich Buschbeck, Bernd Beyer, Christian Barth und Ingrid Scholz. Bald kam die Idee auf, dieses Treffen zu erweitern, um damit die 100jährige Eingemeindungsfeier von Blasewitz und Loschwitz sowie das Sommerfest der Bürgerstiftung nachbarschaftlich zu beleben.

Am 11. September ab 14:30 Uhr trafen Gäste in der Bürgerstiftung ein und konnten neben vielen Gesprächen und fröhlichem Beisammensein mehrere kulturelle Angebote genießen. Christine Gräfin von Brühl las aus ihrem Buch „Gebrauchsanweisung für Dresden“ und ein Herrenquartett ehemaliger Kruzianer sowie die Mitsingtafel des Duos „Liederwiese“ sorgten für musikalische Untermalung.

Sechs weitere Standorte in Blasewitz taten es der Bürgerstiftung gleich und luden zu Kaffee und Kuchen sowie kulturellem Programm ein. Wir danken Herrn Matthias Drude von der Hochschule für Kirchenmusik und seinen Studierenden, den Gebrüdern Leinert, der Familie Selisko, dem Ehepaar de Laporte, der Familie Wolter-Taani und dem „Zentrum der menschlichen Stimme“, dass sie ihre Gärten und Pavillons geschmückt und bereitgestellt und die Kaffeetafel anderweitig voller Engagement unterstützt haben.

Wie jedes Jahr war die Bürgerstiftung innen und außen einladend geschmückt und das Kuchenbuffet vielseitig gestaltet, was über den Nachmittag verteilt 200 Besucherinnen und Besucher anlockte. Zu Gast waren unter anderem Oberbürgermeister Dirk Hilbert, der Amtsleiter des Stadtarchivs Thomas Kübler, Staatsschauspiel-Intendant Joachim Klement, der Errichter der Stiftung für verletzte Polizeibeamte Manfred Wolf, der von Meersburg am Bodensee aus die weiteste Anreise zu bestreiten hatte, Christine Weidelener, deren Mann, Helmut Weidelener, dem Vorstand der Bürgerstiftung angehörte, und die Tochter des Stifters Hans Nadler Gisela Rudat.