Foto: Steffen Giersch
Am 12. Februar 2019 nahm unser Stiftungsrat Harald Bretschneider als erster das in Coventry gesegnete Nagelkreuz aus den Händen von Bischof Christopher Cocksworth entgegen. Die feierliche Nagelkreuz-Liturgie fand statt in Anwesenheit von Vertretern aller vier angestammten Dresdner Nagelkreuzzentren, der internationalen Delegation von Oberbürgermeister Dirk Hilbert, die extra zum 60. Jahrestag der Städtepartnerschaft angereist war, von Kultusminister Christian Piwarz und hohen Vertretern der Landeshauptstadt und fast dem gesamten Stiftungsrat der Bürgerstiftung. Die 70 Ehrengäste konnten verfolgen, wie das gesegnete Kreuz von Gerhard Glaser höchstpersönlich an seinen Platz gesteckt und später in das Wandgestein eingearbeitet wurde. Die Zeremonie wurde unter großer Anteilnahme der Pressevertreter nach außen übertragen, damit alle interessierten Dresdner teilhaben konnten. Musikalisch bereichert wurde die Verleihung durch einen Posaunenchor und den Chor der Hochschule für Kirchenmusik, die mit einem bedeutenden ‚Dona nobis pacem‘ für bewegende Momente der Festgemeinde sorgten.
Auch für die Gremien der Bürgerstiftung, die als Bauherrin der Gedenkstätte fungiert und den Aufbau seit Anbeginn als operatives Projekt der Stiftung aufgefasst hat, wurde der tiefe Versöhnungsgedanke lebendig, der alle Engagierten in ihrem ehrenamtlichen Tun antreibt.
Die Liturgie und auch der anschließende Festakt waren beseelt von dem guten Geist der Begegnung zwischen Harald Bretschneider und Bischof Christopher Cocksworth.
Die warmherzige Regie der Verleihung führte Ulrike Birkner-Kettenacker, Pfarrerin a.D. der Schifferkirche Maria am Wasser und der Weinbergkirche. Sie wirkt seit kurzem im Vorstand des Fördervereins mit.
Am 12. Februar 2019 nahm unser Stiftungsrat Harald Bretschneider als erster das in Coventry gesegnete Nagelkreuz aus den Händen von Bischof Christopher Cocksworth entgegen. Die feierliche Nagelkreuz-Liturgie fand statt in Anwesenheit von Vertretern aller vier angestammten Dresdner Nagelkreuzzentren, der internationalen Delegation von Oberbürgermeister Dirk Hilbert, die extra zum 60. Jahrestag der Städtepartnerschaft angereist war, von Kultusminister Christian Piwarz und hohen Vertretern der Landeshauptstadt und fast dem gesamten Stiftungsrat der Bürgerstiftung. Die 70 Ehrengäste konnten verfolgen, wie das gesegnete Kreuz von Gerhard Glaser höchstpersönlich an seinen Platz gesteckt und später in das Wandgestein eingearbeitet wurde. Die Zeremonie wurde unter großer Anteilnahme der Pressevertreter nach außen übertragen, damit alle interessierten Dresdner teilhaben konnten. Musikalisch bereichert wurde die Verleihung durch einen Posaunenchor und den Chor der Hochschule für Kirchenmusik, die mit einem bedeutenden ‚Dona nobis pacem‘ für bewegende Momente der Festgemeinde sorgten.
Auch für die Gremien der Bürgerstiftung, die als Bauherrin der Gedenkstätte fungiert und den Aufbau seit Anbeginn als operatives Projekt der Stiftung aufgefasst hat, wurde der tiefe Versöhnungsgedanke lebendig, der alle Engagierten in ihrem ehrenamtlichen Tun antreibt.
Die Liturgie und auch der anschließende Festakt waren beseelt von dem guten Geist der Begegnung zwischen Harald Bretschneider und Bischof Christopher Cocksworth.
Die warmherzige Regie der Verleihung führte Ulrike Birkner-Kettenacker, Pfarrerin a.D. der Schifferkirche Maria am Wasser und der Weinbergkirche. Sie wirkt seit kurzem im Vorstand des Fördervereins mit.